Tag 8 – England: Das Fest der vergessenen Bräuche
Dichter Nebel liegt über den Straßen von London, als du am frühen Morgen aus dem Zug steigst.
Die Luft riecht nach Regen, und irgendwo in der Ferne schlägt der Big Ben die achte Stunde.
Doch etwas stimmt nicht.
Die Schaufenster sind leer, kein Kranz an den Türen, kein Duft von Pudding, kein Klang von Glocken.
Es ist, als hätte jemand die Weihnachtsfreude gelöscht.
Dein IWO-Kommunikator blinkt:
„Agent, Sektor England: Kulturelle Entladung. Alle Bräuche inaktiv. Ursache unbekannt.“
Du folgst der Spur zu einem alten Teehaus an der Themse.
Im Inneren findest du ein wirres Durcheinander aus Konfetti, Papierhüten und kleine Sprüchezetteln.
Ein alter Mann sitzt am Kamin, schaut auf eine leere Rolle Papier und murmelt:
„Früher platzten sie mit einem Knall und alle lachten. Jetzt ist es still. Kein Cracker, kein Toast, kein Christmas Punch…“
Er reicht dir das Blatt.
Darauf sind Buchstaben verstreut. Ein chaotisches Wortgitter, wie eine Collage vergessener Bräuche, Traditionen und anderer weihnachtlicher britischer Begriffe.
„Die Magie steckt irgendwo dazwischen“, sagt er. „Finde, was den Engländern Weihnachten bedeutet und bring es zurück.“
(Die Wörter können horizontal, vertikal oder diagonal versteckt sein)
Wörter:
- Angel
- Candle
- Carol
- Christmas
- Cracker
- Eggnog
- Holly
- Mistletoe
- Pantomime
- Pudding
- Reindeer
- Sleight
- Snowman
- Star
- Stocking
- Turkey
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